Private Tierschützerinnen beobachteten über Jahre einen Hund, der in Swidwin heimatlos auf der Straße lebte, alle Einfangversuche scheiterten. Dann fiel dieser armselige Hund eines Tages einem Verkehrsunfall zum Opfer und die Tierschützerinnen vermochten ihn in letzter Sekunde zu bergen, sein Leben zu retten und zu einem Tierarzt zu bringen. Danach kam Swider in ein Tierheim, in dem es ihm nicht gut ging, er konnte kaum aufstehen, geschweige denn laufen und eine adäquate Versorgung war unmöglich. Die beherzten Tierfeundinnen baten uns inständig, Swider bei uns aufzunehmen. Swider ist sehr lieb zum Menschen – doch ein wenig schwierig mit anderen Hunden, er hat bereits alle Hundegruppen durchlaufen und lebt jetzt in unserer Doris-Zinn Herberge mit zwei alten Hundedamen. Er ist ein Schmerzpatient.