
Seit 1998 beherbergen wir Pferde aus den länderübergreifenden Schlachttiertransporten bei der Familie Paszek in Offenstallhaltung. Auch durften hier Rinder eine geborgene Zuflucht finden.
Wir sorgen aktuell für
6 Rinder, 12 Pferde und 2 Hunde
Die durchschnittlichen Unterhaltskosten belaufen sich monatlich auf 3.000 €.
Durch Sterntaler und Patenschaften erhalten wir durchschnittlich 1394 €.


Diese Möglichkeit der Rettung kam tragischerweise zum Erliegen, als am 1. Mai 2004 die Osterweiterung der EU ihre Tore öffnete und Grenzkontrollen wegfielen.
Wir haben seinerzeit ein Memorandum verfasst und dieses persönlich dem Ministerium in Warschau überbracht – dieses aber auch an höchster Stelle in der EU vorgelegt – leider ohne Erfolg!
Nunmehr blieb uns im August 2004 nichts anderes übrig, als uns nach Bodzentyn nach Ostpolen, dem größten Umschagsplatz für Schlachttiere, auf den Weg zu machen – an den Ort, von dem die Todesgaleeren ihren Anfang nehmen.
Wiederum, dank der Hilfe unserer Pro Animale-Freunde, gelang es uns, in der Nähe von Bodzentyn einen weiteren kleinen Zufluchtsort „Stajnia Nadzieji“, „Stall der Hoffnung“ zu eröffnen. 2008 entschlossen wir uns alle unsere Tiere aus „Stajnia Nadzieji“ nach Samaria I und Samaria II umzusiedeln.




Durch Ihre Hilfe schenken wir Tieren ein Leben in Fürsorge und Sicherheit.





